Das sexuell gefährdete Kind (Schetsche,, 1993): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schetsche, Michael:'''
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<blockquote>Das »sexuell gefährdete Kind« : Kontinuität und Wandel eines sozialen Problems. – Pfaffenweiler: Centaurus, 1993. – 329 pp. 21 cm. - (Soziologische Studien; 11) – Zugl. Diss. Bremen, 1992. – ISBN 3-89085-819-8 ⚑  
<blockquote>Das »sexuell gefährdete Kind« : Kontinuität und Wandel eines sozialen Problems. – Pfaffenweiler: Centaurus, 1993. – 329 pp. 21 cm. (Soziologische Studien; 11) – Zugl. Diss. Bremen, 1992. – ISBN 3-89085-819-8 ⚑  
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Mediensoziologische Untersuchung der Sichten auf das Verhältnis Kinder und Sexualität in den Jahren 1950–1990 anhand von Fachzeitschriftenartikeln. „Themenkonjunkturen und unterleigende Deutungsmuster werden aus Wechselwirkungen zwischen sozialen und sexualpolitischen Entwicklungen sowie den Interessen der beteiligten sozialenAkteure erklärt.“ [Umschlag]
Mediensoziologische Untersuchung der Sichten auf das Verhältnis Kinder und Sexualität in den Jahren 1950–1990 anhand von Fachzeitschriftenartikeln. „Themenkonjunkturen und unterliegende Deutungsmuster werden aus Wechselwirkungen zwischen sozialen und sexualpolitischen Entwicklungen sowie den Interessen der beteiligten sozialen Akteure erklärt.“ [Umschlag]
 


Untersucht wird die Darstellung der Problematiken des „sexuell gefährdeten Kindes“ in den Ausprägungen
* Masturbation
* Jugendgefährdende Medien
* Sexuelle Kontakte zu Erwachsenen.
Der Verfasser war als Doktorand Mitarbeiter [[Rüdiger Lautmann|Lautmann]]s.





Aktuelle Version vom 20. Februar 2010, 12:06 Uhr

Schetsche, Michael:

Das »sexuell gefährdete Kind« : Kontinuität und Wandel eines sozialen Problems. – Pfaffenweiler: Centaurus, 1993. – 329 pp. 21 cm. – (Soziologische Studien; 11) – Zugl. Diss. Bremen, 1992. – ISBN 3-89085-819-8 ⚑

Mediensoziologische Untersuchung der Sichten auf das Verhältnis Kinder und Sexualität in den Jahren 1950–1990 anhand von Fachzeitschriftenartikeln. „Themenkonjunkturen und unterliegende Deutungsmuster werden aus Wechselwirkungen zwischen sozialen und sexualpolitischen Entwicklungen sowie den Interessen der beteiligten sozialen Akteure erklärt.“ [Umschlag]

Untersucht wird die Darstellung der Problematiken des „sexuell gefährdeten Kindes“ in den Ausprägungen

  • Masturbation
  • Jugendgefährdende Medien
  • Sexuelle Kontakte zu Erwachsenen.

Der Verfasser war als Doktorand Mitarbeiter Lautmanns.