Diskussion:Edelpädo

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Neutralität

Der Artikel ist derzeit zu einseitig und tendenziös, die dargelegten Überlegungen gleichwohl sehr wertvoll. Existiert eine Langform der zugrunde liegenden Vorlage? Es wäre günstig, diese zu veröffentlichen (sei es im JuFo, anderswo oder z.B. im Namensraum der persönlichen Ansichten) und dann hier zu verlinken. Ich würde dann vorschlagen, hier einen breiteren Raum verschiedener Ansichten (und auch unterschiedlichen Definitionen!) zum Thema Edelpädo hier darzustellen und die bisher hier vorhandene Interpretation (psychosexuelle Verdrängung/Sublimierung usw.) zusammengefasst in einen Abschnitt darzustellen. Okay? mignon 23:20, 20. Jun. 2009 (GMT)

Der Text kam so zustande, dass Kerus seine Auffassungen darlegte und ich sie strukturierte und ergänzte. Es existiert also keine Langform. Kritik akzeptiert: der Artikel suggeriert, dass die größere Problemlast auf seiten der abstinent lebenden Pädos liegt und repräsentiert keinen "Querschnitts-Pädo". Allerdings: es handelt sich auch nicht um eine Tatsachenbeschreibung sondern um eine Begriffserläuterung. Als solche finde ich sie einsichtig (hab sie ja schließlich mitformuliert). Wie wäre sie also sinnvoll zu verbessern, zu ergänzen? Wesselin 03:42, 21. Jun. 2009 (GMT)

Sexuelle Adressierung

Sie übernehmen dabei eine relativ platte Argumentation von Kinderschützern, nach der Kinder eine sexuelle Adressierung grundsätzlich ablehnen oder jedenfalls jeglicher sexuell angehauchte Kontakt zu ihnen aus diversen Gründen schädlich sein müsse.

Gibt es tatsächlich Kinderschützer, die behaupten, dass Kinder "eine sexuelle Adressierung grundsätzlich ablehnen"? Belege? Ich finde auch das Sprachniveau für so ein banales Thema nicht angemessen. Was bedeutet "sexuelle Adressierung" konkret?--Showerboy 20:55, 21. Jun. 2009 (GMT)

Vorher stand da: Sie übernehmen dabei eine relativ platte Argumentation von Kinderschützern, nach der Kinder grundsätzlich keine sexuellen Empfindungen hegen oder jedenfalls jeglicher sexuell angehauchte Kontakt zu Nicht-Gleichaltrigen aus diversen Gründen an sich schädlich sein müsse.
Wenn du eine bessere Formulierung findest, dann mach doch mal! Ich überlege mir schon genau, was ich schreibe. Ich versuche mal, es zu erklären: "Empfindungen hegen" klingt in meinen Ohren etwas blumig, aber o.k. Es ist aber gar nicht die Argumentation fortgeschrittener Kinderschützer oder Sexualwissenschaftler, die alle den Kindern eine Sexualität zubilligen (was für eine, steht auf einem andern Blatt). Der Ausdruck "sexuelle Adressierung", den ich ganz gut finde, ist von Lautmann, und wird etwa von Seikowski favorisiert. Und darum geht es doch: um die Behauptung, der Adressat für sexuelle Avancen sei grundsätzlich falsch, wenn (und weil) es sich um Kinder handelt. Im Übrigen muss nicht jeder Satz belegt werden, es ist ein BL-Thema, kein enzyklopädischer Beitrag, und wie du dich überzeugen kannst, verusche ich ansonsten, meine Artikel gründlich zu belegen. Im übrigen sollten wir nicht so viel kostbare Zeit mit Metadiskussionen verplempern, sondern Texte schreiben bzw. verbessern. Gruß und so Wesselin 22:35, 21. Jun. 2009 (GMT)

Danke für die Klarstellung in dem neuen Artikel. Mein Problem mit dem oben zitierten Text ist, dass ich nicht glaube, dass irgendein Kinderschützer bestreitet, dass es Kinder gibt, die eine sexuelle Adressierung nicht ablehnen, d.h. also positiv auf sexuelle Avancen reagieren. Nicht die Kinder, sondern die Kinderschützer lehnen sexuelle Adressierung ab und mit ihnen dann auch die Edelpädos.--Showerboy 11:28, 22. Jun. 2009 (GMT)