Diskussion:Moralpanik: Unterschied zwischen den Versionen

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Moralpanik (moral panic) bezeichnet nach Stanley Cohen »einen Zustand, eine Episode oder eine Personengruppe, denen eine Definition widerfährt, wonach sie gesellschaftliche Werte oder Interessen bedrohen«.
Moralpanik (moral panic) bezeichnet nach Stanley Cohen »einen Zustand, eine Episode oder eine Personengruppe, denen eine Definition widerfährt, wonach sie gesellschaftliche Werte oder Interessen bedrohen«.
: Doch wohl eher die Reaktion darauf? [[Benutzer:Peter|Peter]] 14:11, 8. Jun. 2009 (GMT)
: Doch wohl eher die Reaktion darauf? [[Benutzer:Peter|Peter]] 14:11, 8. Jun. 2009 (GMT)
:: Der Satz gefällt mir auch nicht wirklich: kann man eine Personengruppe ''als'' Moralpanik (=) bezeichnen? Tatsächlich ist er fast eins zu eins aus Lautmann "Soziologie der Sexualität" abgeschrieben, dort steht: »Cohen nannte Moralpanik „einen Zustand, eine Episode oder eine Personengruppe, denen eine Definition widerfährt, wonach sie gesellschaftliche Werte oder Interessen bedrohen« [[Benutzer:Wesselin|Wesselin]] 18:10, 8. Jun. 2009 (GMT)
:: Der Satz gefällt mir auch nicht wirklich: kann man eine Personengruppe ''als'' Moralpanik (=) bezeichnen? Tatsächlich ist er fast eins zu eins aus Lautmann "Soziologie der Sexualität" abgeschrieben, dort steht: »Cohen nannte Moralpanik „einen Zustand, eine Episode oder eine Personengruppe, denen eine Definition widerfährt, wonach sie gesellschaftliche Werte oder Interessen bedrohen«  
:: Jedenfalls plädiere ich dafür, den Abschnitt Mißbrauchspanik auszubauen und in diesem Artikel zu belassen - man kann ja auch auf Abschnitte verlinken. Zeit habe ich heute aber nicht, hier fortzufahren. [[Benutzer:Wesselin|Wesselin]] 18:10, 8. Jun. 2009 (GMT)

Version vom 8. Juni 2009, 18:13 Uhr

Moralpanik (moral panic) bezeichnet nach Stanley Cohen »einen Zustand, eine Episode oder eine Personengruppe, denen eine Definition widerfährt, wonach sie gesellschaftliche Werte oder Interessen bedrohen«.

Doch wohl eher die Reaktion darauf? Peter 14:11, 8. Jun. 2009 (GMT)
Der Satz gefällt mir auch nicht wirklich: kann man eine Personengruppe als Moralpanik (=) bezeichnen? Tatsächlich ist er fast eins zu eins aus Lautmann "Soziologie der Sexualität" abgeschrieben, dort steht: »Cohen nannte Moralpanik „einen Zustand, eine Episode oder eine Personengruppe, denen eine Definition widerfährt, wonach sie gesellschaftliche Werte oder Interessen bedrohen«
Jedenfalls plädiere ich dafür, den Abschnitt Mißbrauchspanik auszubauen und in diesem Artikel zu belassen - man kann ja auch auf Abschnitte verlinken. Zeit habe ich heute aber nicht, hier fortzufahren. Wesselin 18:10, 8. Jun. 2009 (GMT)